Offizieller Start der Vorarlberger und Dornbirner Umweltwoche

5. März 2010

Endlich ist es soweit!

Am 19. 2. vormittags war der offizielle Start für die Vorarlberger Umweltwoche. Im passenden Ambiente der inatura Dornbirn präsentierten Hildegard Breiner, Bürgermeister Rainer Siegele aus Mäder, der Dornbirner Vizebürgermeister Martin Ruepp und Landesrat Erich Schwärzler die Ziele und das Erscheinungsbild der 1. Vorarlberger Umweltwoche.

Pressekonferenz: Vizebürgermeister Martin Ruepp, Dornbirn, Landesrat Erich Schwärzler, Hildegard Breiner, für die Partnervereine und Rainer Siegele, Bürgermeister von Mäder.

Nach dem Dornbirner Vorbild sollen Vereine, engagierte Einzelpersonen, öffentliche Institutionen und vor allem Gemeinden und Schulen animiert werden, Projekte zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit durchzuführen.

Dabei sollen der Gewinn an Lebensqualität, Genuss, Freude und Spaß im Vordergrund stehen.

Die anwesenden Partnerinnen und Partner der Vorarlberger
Umweltwoche.

Für die Bevölkerung soll zu spüren sein, dass es viele Menschen gibt, die sich in diesen Bereichen engagieren. „Ich muss die Welt nicht alleine retten“, sondern viele Menschen sind unterwegs, um Verbesserungen in dieser Richtung zu erzielen.

Ab März gibt es ständig aktuelle Informationen auf neuen Homepage zur Vorarlberger Umweltwoche: www.umweltv.at

Für mich ist es eine große Freude, auch im Vorarlberger Team mitarbeiten zu dürfen!

Herzlich Willkommen

9. Februar 2010

„Wir sind nicht nur verantwortlich, für das was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Tullio Colsalvatico

Angesichts des drohenden Klimawandels sind wir alle gefordert, unser Verhalten zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern. Ich möchte beweisen, dass das nicht mit Verzicht und Langeweile zu tun hat, sondern dass eine neue Lebensqualität gewonnen werden kann, z.B. Fahren mit dem Zug: Ich habe keinen Stress, muss mich um keinen Parkplatz kümmern, ich bin schneller, treffe oft interessante Menschen, kann arbeiten oder lesen, und es ist außerdem billiger. Es geht um viele kleine Schritte, jeder Schritt ist wichtig und führt Richtung Ziel. Dabei ist die Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, mit anderen und mit der Umwelt einer der Schlüssel. Ich möchte mit der Durchführung verschiedenster (Umwelt-)Projekte und meiner politischen Arbeit beweisen, dass eine andere Welt möglich ist.

„Wenn ein Mensch alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“ Nach einem brasilianischen Sprichwort